Die letzten Worte von Jesu, den Taufbefehl und viele weitere Zitate von Jesus haben wir heute in den Nachmittagseinheiten zeichnerisch dargestellt. Diese Leinwände werden nach der Rückkehr in Stuhr und Varrel ausgestellt.
Doch zunächst wurde in den theoretischen Morgeneinheiten Jesus als Person, die für Gott kämpfte und uns den Heiligen Geist brachte vorgestellt.
Um in das Thema einzuleiten hat unser Vikar Denis, bereits in der Morgenandacht, eine Geschichte von Jesus und seinen ersten Jüngern erzählt und passend zu unserem Motto für mehr Offenheit neuem gegenüber plädiert. Diese Offenheit zeigte sich bereits in der Mittagspause, wo einige Konfis Eike auf eine kleine Wanderung begleitet haben. Auf dieser Wanderung schöpften sie Wasser aus einer Quelle und konnten unsere Jugendherberge das erste Mal aus der Vogelperspektive begutachten.
Für die weniger Mutigen wurde wie so häufig in den letzten Tagen Volleyball angeboten. Falls einem das zu viel Schweis bedeutete konnte am Morgen eine Stunde Yoga anstatt des Laufens gemacht werden. Die „Langschläfer“ wurden dann von Denis und Nicklas geweckt.
Vor der besinnlichen Abendausklang, startete unser Gruppenspieleteam einen Wettkampf unter den einzelnen Zimmern. In diesem Wettkampf wurde nicht nur die Aufmerksamkeit in den Morgeneinheiten geprüft, sondern auch Allgemeinwissen und Sport waren teil des Quiz.
Nach diesem Abendprogramm ließen es sich einige Konfis nicht nehmen uns stolz ihre Kressepflanzen zu zeigen, die bereits nach wenigen Tagen ausgewachsen sind. Diese Pflanzen symbolisieren, die positiven Folgen in der Zukunft von kleinen Handlungen im Jetzt und Hier.
Liebe Konfis, eine tolle Idee uns Zuhause ein wenig an Eurer Fahrt teilhaben zu lassen. Das bringt die gute Laune ins verregnete Stuhr zurück! Weiter so -wir freuen uns auf die nächsten Bilder und Geschichten! Beste Grüße, Ines R.